Vortragender Philipp Kühn reflektiert die Bedeutung der Kryptographie für den Cyberspace und diskutiert die sogenannten Krypto-Kriege

Der Cyberspace hat sich in den letzten zehn Jahren auf sehr drastische Weise entwickelt. Menschen interagieren anders, politische Entscheidungsträger können ihre Wähler individuell ansprechen, und einige Staaten führen globale Überwachungsprogramme durch.

Doch wo liegen die Grenzen und Möglichkeiten des Cyberspace? Diese und andere Fragen werden im Workshop „Sicherheit im Cyberspace: Dynamik, Grenzen und Möglichkeiten“ diskutiert.

Der PEASEC-Mitarbeiter Philipp Kühn nahm an dem Workshop teil und reflektierte in seinem Vortrag „Crypto Wars and Surveillance: Implications for Liberty“ die Bedeutung der Kryptographie für den Cyberspace und diskutiert die sogenannten Krypto-Kriege. Sein Vortrag stand anschliessend zur Diskussion mit dem Publikum offen.

 

Vortrag am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) zu „Sicherheit im Cyberspace: Dynamiken, Grenzen und Möglichkeiten“