Schutz von Bürgerinnen und Bürgern im digitalen Raum – PEASEC moderiert Session beim BMBF-Innovationsforum „Zivile Sicherheit“

Schutz von Bürgerinnen und Bürgern im digitalen Raum – PEASEC moderiert Session beim BMBF-Innovationsforum „Zivile Sicherheit“

Das BMBF-Innovationsforum „Zivile Sicherheit“ 2024, ausgerichtet vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, fand am 7. und 8. Mai im WECC Westhafen Berlin statt. Dieses Forum brachte führende Experten zusammen, um über innovative Ansätze in der zivilen Sicherheitsforschung zu diskutieren. Die

Hilfe gegen Desinformation auf TikTok – wie Jugendliche bei der Erkennung von Falschinformationen auf Videoplattformen unterstützt werden können

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Der Lehrstuhl PEASEC an der TU Darmstadt untersucht, wie Jugendliche bei der Erkennung von Falschinformationen auf Videoplattformen unterstützt werden können: Interview-Studie mit App-Test bestätigt Indikator-Ansatz Ein Forschungsteam der Technischen Universität Darmstadt hat erstmals untersucht, wie man Jugendliche auf der Kurzvideoplattform

Falsch- und Fehlinformationen nutzerzentriert bekämpfen: Erfolgreiches Meilensteintreffen im BMBF-Projekt NEBULA

Falsch- und Fehlinformationen nutzerzentriert bekämpfen: Erfolgreiches Meilensteintreffen im BMBF-Projekt NEBULA

Das Meilensteintreffen des NEBULA-Projekts hat am 24. November 2023 zur Hälfte der Projektlaufzeit in Siegen stattgefunden. Ziel von NEBULA ist die KI-basierte Erkennung von Falsch- und Fehlinformationen in sicherheitsrelevanten Situationen sowie die zielgruppengerechte verständliche Darstellung der Detektionsergebnisse zur Förderung der

BMBF-Verbundprojekt NEBULA startet: Erkennung von Fake News und Fehlinformationen für die zivile Sicherheit

BMBF-Verbundprojekt NEBULA startet: Erkennung von Fake News und Fehlinformationen für die zivile Sicherheit

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab dem 1. Juli 2022 das auf drei Jahre ausgelegte Verbundprojekt „Nutzerzentrierte KI-basierte Erkennung von Fake News und Fehlinformationen“ (NEBULA) mit einem Gesamtvolumen von ca. 1,7 Mio. Euro.  Die Verbreitung falscher und